CO2-Preis-Rechner: Das kostet sozial ausbalancierter Klimaschutz in Deutschland


Seit Anfang 2021 wird in Deutschland auf nationaler Ebene ein CO2-Preis auf Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl erhoben. Er soll in Zukunft ansteigen und könnte 2026 in einem EU-weiten System aufgehen. Das soll Anreiz zum Energiesparen und zur Investition in CO2-freie Technologien geben. Zahlreiche empirische Studien belegen, dass es tatsächlich die Emissionen verringern und das Klima schützen kann.1, 2, 3 Ziel der CO2-Bepreisung sollte aus umweltökonomischer Sicht allein diese Lenkungswirkung sein – und nicht etwa, zusätzliche Finanzmasse für allgemeine Aufgaben des Staates zu erzielen. Vielmehr sind die Einnahmen dafür zu verwenden, den Klimaschutz sozial auszubalancieren. Das ist wichtig, weil ärmere Haushalte typischerweise einen besonders großen Teil ihres Einkommens für Energie ausgeben. Zudem werden einige Haushalte, etwa mit langen Arbeitswegen oder mit Ölheizung, besonders stark belastet.

Dieser interaktive CO2-Preis-Rechner hilft, in der Diskussion über Klimaschutz und CO2-Bepreisung kompetent mitzureden. Mit einer einfachen Menüführung ermittelt er für unterschiedlich hohe CO2-Preise – und im Professional-Modus auch für unterschiedliche Haushaltstypen – die finanziellen Auswirkungen. Die zugrundeliegenden Haushaltsdaten stammen aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS 2018) des Statistischen Bundesamtes. Das Tool zeigt sowohl die Bruttobelastung an als auch das, was unterm Strich als Zusatzbelastung oder auch -entlastung herauskommt – je nachdem, wie der Staat die CO2-Bepreisung für private Haushalte sozial ausbalanciert. Dabei werden, einzeln und auch kombiniert, vier in jüngster Zeit diskutierte, aus der CO2-Bepreisung finanzierte Wege der Entlastung betrachtet: Pro-Kopf-Zahlungen, die Reduktion von Strompreisen, eine Härtefall-Kompensation sowie eine Vermieter-Umlage. Details dazu finden sich auf der Seite untersuchte Optionen der Kompensation.

Wichtig: Der CO2-Preis-Rechner zeigt ausschließlich die direkten Folgen in Form von Mehrausgaben für Kraft- und Brennstoffe. Indirekte Effekte über Produktpreise, in denen Unternehmen ihre eigene Last überwälzen, werden nicht erfasst, auch nicht die Kosten aus der bereits existierenden CO2-Bepreisung auf EU-Ebene für Energiewirtschaft und energieintensive Industrie (Europäisches Emissionshandelssystem). Umgekehrt begrenzt das Tool aber auch entsprechend die Kompensation: Für die privaten Haushalte steht maximal so viel zur Verfügung, wie sie selbst im Rahmen der nationalen CO2-Bepreisung gezahlt haben. Der Rechner ist also auf die aktuelle Debatte zu Sprit und Heizkosten ausgerichtet. Für überwälzte Kosten könnte es extra Kompensation geben, indem auch bei Firmen erzielte CO2-Preis-Einnahmen an private Haushalte transferiert werden.

Zusätzliche Infos bieten unsere Dokumentation zu diesem CO2-Preis-Rechner, das MCC-Arbeitspapier CO2-Bepreisung: Mehr Klimaschutz mit mehr Gerechtigkeit (über das am 5. Juni 2021 auch ausführlich der „Spiegel“ berichtete) sowie die CO2-Preis-Seite auf der MCC-Website.

Hier geht es zum CO2-Preis-Rechner:
(Browserempfehlung: Um das Web-Tool optimal nutzen zu können, empfehlen wir die Browser Google Chrome, Microsoft Edge oder Mozzila Firefox.)

Standard-Modus



Professional-Modus



Zur Menüführung und zur Interpretation der vom Rechner ausgeworfenen Abbildungen lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung.



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Dieses Werk ist unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-ND 4.0 international lizensiert. Inhalte und Abbildungen können unter Quellenangabe „MCC CO2-Preis-Rechner“ unverändert genutzt und vervielfältigt werden.


Untersuchte Optionen der Kompensation


Abrufbar in diesem Tool ist für verschieden hohe CO2-Preise die auf Basis der echten Haushaltsdaten quantitativ modellierte Verteilungswirkung: die Bruttobelastung sowie die Nettobelastung je nachdem, wie die CO2-Bepreisung sozial ausbalanciert wird. Einprogrammiert sind dabei vier diskutierte Wege der Kompensation.

  • Bruttobelastung (ohne Kompensation):
    Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung werden dem allgemeinen Staatshaushalt zugeführt. In diesem Fall berücksichtigt der Rechner allerdings, dass der bestehende Heizkostenzuschuss für Sozialhilfeempfängerinnen und Sozialhilfeempfänger deren Mehrkosten in diesem Bereich abdeckt. Diese Option ist zugleich Basis aller weiteren Optionen der Kompensation.

  • Pro-Kopf-Zahlung (PKZ):
    Diese Form der Kompensation wird in der öffentlichen Diskussion auch als „Klimadividende“, „Bürgerenergiegeld“ oder „Klimabonus“ bezeichnet. Bei dieser Option wird unterstellt, dass der Staat die gesamten die Einnahmen aus der nationalen CO2-Bepreisung der Haushalte auf diesem Wege an alle Haushalte zurückfließen lässt. Die einheitliche Pro-Kopf-Zahlung bringt dem durchschnittlichen Haushalt in Deutschland bei einem CO2-Preis von 10 Euro je Tonne CO2 rund 25 Euro im Jahr, bei 20 Euro CO2-Preis sind es entsprechend 50 Euro pro Jahr, bei 30 Euro CO2-Preis sind es 75 Euro pro Jahr und so weiter. Wird die Pro-Kopf-Zahlung mit der Strompreis-Reduktion oder der Fernpendler-Kompensation und/oder der Ölheizung-Kompensation kombiniert, sinkt die Pro-Kopf-Zahlung allerdings entsprechend ab – denn die Kompensation ist ja insgesamt auf die Höhe der Einnahmen gedeckelt.

  • Strompreis-Reduktion (SR)
    Bei dieser Option wird unterstellt, dass der Staat in Höhe der gesamten Einnahmen aus der nationalen CO2-Bepreisung – sowohl von den privaten Haushalten als auch von den Unternehmen – die EEG-Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien senkt. Dadurch schafft er für sich genommen Entlastung beim Strompreis. Auch das kommt wiederum sowohl privaten Haushalten als auch Unternehmen zugute.

  • Härtefall-Kompensation (HK)
    Kombination aus den im Professional-Modus auch einzeln auswählbaren Elementen Fernpendler-Kompensation (FK) und Ölheizung-Kompensation (ÖK). Dieser Zuschuss sorgt dafür, dass die höhere Belastung für Haushalte mit langen Fahrten zur Arbeit sowie Haushalte mit Ölheizung) vermindert wird. Wieviel Geld hier – auf Kosten anderer Formen der Entlastung – investiert wird, muss politisch austariert werden; der hier unterstellte Zuschnitt wird im Folgenden beschrieben.
    • Fernpendler-Kompensation (FK)
      Ab dem 20. Kilometer Pendeldistanz eines Haushaltes wird jeder weitere Kilometer Arbeitsweg, unabhängig von Transportmittel und Einkommen, so stark bezuschusst, dass dies genau den durch den höheren CO2-Preis bedingten Anstieg der Kraftstoffpreise für einen durchschnittlichen Verbrenner-Pkw kompensiert. Ab dem 21. Kilometer Pendeldistanz entstehen damit also durch die CO2-Bepreisung keine Mehrkosten.
    • Ölheizung-Kompensation (ÖK)
      Eine jährliche Ausgleichszahlung sorgt dafür, dass Haushalte mit Ölheizung im Durchschnitt nicht stärker belastet werden als Haushalte mit einer anderen Form der Heizung. Bei einem CO2-Preis von 10 Euro je Tonne CO2 würde diese Zahlung rund 25 Euro pro Haushalt und Jahr betragen. Der Staat kann auch erwägen, die jährliche Zahlung bei Bedarf in eine entsprechende Einmalzahlung umzuwandeln: als „Austauschprämie“ beim Verschrotten einer Ölheizung und gleichzeitigem Erwerb einer Wärmepumpe.

  • Vermieter-Umlage (VU)
    Als eine weitere, in diesem Fall nicht durch den Staat geleistete Kompensation wird die Option diskutiert, dass bei Mietwohnungen nur die Hälfte der durch die CO2-Bepreisung verursachten Preisanstiege bei Erdgas und Heizöl auf die Nebenkosten umgelegt werden dürften. Der CO2-Preis bei Kraftstoffen wird dadurch nicht kompensiert.


Mit dem CO2-Preis-Rechner lassen sich auch Kombinationen von Optionen betrachten. Im Standard-Modus ist das konkret Härtefall-Kompensation (HK) plus Pro-Kopf-Zahlung (PKZ) oder plus Strompreis-Reduktion (SR). Im Professional-Modus gibt es weitere Kombinationen, unter anderem auch eine lineare Kombination aus Pro-Kopf-Zahlung (PKZ) und Strompreis-Reduktion (SR): Hier würden die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung der Haushalte zu jeweils der Hälfte für die Finanzierung dieser beiden Kompensationen verwendet.


Wichtig:
Obwohl in der öffentlichen Debatte auch höhere CO2-Preise je Tonne CO2 vorgeschlagen werden (z.B. 180 Euro vom Umweltbundesamt oder auch 195 Euro von Fridays for Future) betrachtet dieser CO2-Preis-Rechner nur Preise bis 100 Euro, und zwar aus den folgenden beiden Gründen:

  1. Da der CO2-Preis-Rechner auf Basis der bisherigen Ausgabenbudgets programmiert ist, also keine Verhaltens- und damit Budgetänderungen berücksichtigt, beschränkt sich die Aussagekraft auf den kurzfristigen Verteilungseffekt im Jahr 2022. Innerhalb dieses kurzen Zeithorizonts ist nicht mit CO2-Preisen jenseits von 100 Euro zu rechnen.
  2. Bei CO2-Preisen von über 100 Euro je Tonne CO2 ist keine weitere Reduktion des Strompreises durch eine Absenkung der EEG-Umlage möglich, da diese dann auf Null reduziert wäre.
Generell gilt allerdings: Die Verteilungswirkungen verhalten sich proportional zu den Veränderung des CO2-Preises. Hätte man also zum Beispiel statt 100 Euro je Tonne CO2 einen CO2-Preise von 150 Euro, würden sich die resultierenden Verteilungswirkungen in den Abbildungen entsprechend um 50 Prozent verschieben.




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Bedienungsanleitung


In 6 Schritten bis zur Abbildung (und im Professional-Modus auch zur dazugehörigen Datentabelle) auf dem eigenen Rechner:


1

Modus


Wählen Sie auf der Startseite oder im Hauptmenü links den Standard- oder Professional-Modus aus.

2

Thema


Im Professsional-Modus können Sie zwischen Analyse nach Art der Kompensation und Analyse nach Haushaltstyp auswählen (Standard-Modus: nur Kompensation).

3

Abbildung


Im Professional-Modus können Sie für die Art der Abbildung entweder den Liniengraph oder Boxplot auswählen (Standard-Modus: nur Liniengraph).

4

Vorgabe


Wählen Sie auf der gewählten Seite links alle gewünschten Vorgaben aus.

5

Erstellen


Klicken Sie über der Fläche für die Abbildung das gekennzeichnete Feld, um die Abbildung (und im Professional-Modus auch die dazugehörige Datentabelle) zu erstellen.
Beachten Sie, dass sich die Ergebnisse auf Haushalte und nicht auf Einzelpersonen beziehen.

6

Download


Klicken Sie auf das gekennzeichnete Feld, um die erstellte Abbildung (oder im Professional-Modus auch die dazugehörige Datentabelle) herunterzuladen.





Interpretation anhand von Beispielabbildungen


Zur Illustration finden Sie hier zwei Beispielabbildungen. Die Beschriftung soll Ihnen helfen, Ihre selbst erstellten Abbildungen korrekt zu interpretieren.

Liniengraph

Im Allgemeinen illustriert ein Liniengraph in diesem Webtool die Verteilung der absoluten (in Euro/Haushalt/Jahr) oder relativen (in Prozent der Konsumausgaben) Zusatzbelastung von Haushalten. Während im Professional-Modus auch weitere statistischen Maße (5. Perzentil, 1. Quartil, Median, 3. Quartil oder 95. Perzentil) ausgewählt werden können, beschränkt sich der Standard-Modus auf die durchschnittliche Belastung.
Hier ein konkretes Beispiel für die absolute, durchschnittliche Belastung bei einem nationalen CO2-Preis von 50 Euro je Tonne CO2:

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Boxplot

Ein Boxplot zeigt die Verteilung einer kontinuierlichen Variable (d.h. der absoluten oder relativen Belastung) kompakt an. Er besteht aus der Box, die sich vom 1. bis zum 3. Quartil erstreckt, und den beiden sogenannten „Whiskern“: zwei Linien, die die Box mit dem 5. und dem 95. Perzentil verbinden. Der Median wird als vertikaler Strich in der Box eingezeichnet. Zusätzlich markiert der Punkt den Durchschnitt der Verteilung.
Hier ein konkretes Beispiel für die absolute Belastung bei einem nationalen CO2-Preis von 50 Euro je Tonne CO2:

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Autoren


Dieser CO2-Preis-Rechner wurde in einem Team um Prof. Dr. Matthias Kalkuhl, Maximilian Amberg, Dr. Christina Roolfs, Tobias Bergmann und Maximilian Kellner entwickelt. Das interaktive Web-Tool wurde von Maximilian Amberg programmiert.


Sie alle gehören der von Prof. Dr. Matthias Kalkuhl geleiteten Arbeitsgruppe Wirtschaftswachstum und menschliche Entwicklung an. Diese ist Teil des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), ein wissenschaftlicher Thinktank mit Sitz in Berlin-Schöneberg.

Empfohlene Zitierweise für das Web-Tool:
Kalkuhl, M., Amberg, M., Roolfs, C., Bergmann, T., und Kellner, M. (2021). MCC CO2-Preis-Rechner (Version 1.0). http://www.mcc-berlin.net/co2preisrechner.


Empfohlene Zitierweise für die dazugehörige Dokumentation:
Roolfs, C., Kalkuhl, M., Amberg, M., Bergmann, T., and Kellner, M. (2021). Documentation of the CO2-price incidence webtool ‘MCC CO2-Preis-Rechner’ (Version 1.0). Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.5094561.




Noch Fragen?


  • Melden Sie sich gerne bei uns unter co2preisrechner@mcc-berlin.net.
  • Umfassende Infos zur Arbeit des MCC finden Sie unter MCC Berlin.



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Verwendete Ressourcen


  • Das interaktive Web-Tool wurde mit Hilfe von {shiny} und der Programmiersprache Bild kann nicht geladen werden. erstellt. Hierbei wurde {golem} verwendet, ein Programmiergerüst zur Erstellung produktionsreifer {shiny}-Anwendungen.
  • Die Datenvisualisierung basiert auf {ggplot2}.
  • Im Rahmen der Anwendungsoberfläche wurde Boostrap verwendet.
  • Das Web-Tool wurde über shiniapps.io veröffentlicht.




Danksagung


In erster Linie danken wir ganz besonders unserem Kollegen Ulrich von Lampe für das Redigieren aller Inhalte sowie die Platzierung des Web-Tools in den Medien. Desweiteren danken wir unseren Kolleginnen und Kollegen am MCC für allgemeines Feedback, fruchtbare Diskussionen und interessante Anregungen: Dr. Luke Haywood, Dr. Brigitte Knopf, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Dr. Jan Steckel, Prof. Dr. Christian Flachsland, Simon Feindt, Leonard Missbach, Sebastian Renner, Lorenzo Montrone, Maria Bader, Franziska Faber, Janik Feuerhahn, Dr. Arwen Colell, Sebastian Kraus, Falko Leukhardt, Boris Konopka und Ellen Lindner-Rhinow.

Ganz besonders dankbar sind wir auch Dr. Matthias Bannert für wertvolle Tipps bezüglich der Struktur und Veröffentlichung des Web-Tools sowie dem Data Scientist Colin Fay.

Weiterhin möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Ministerien für den hilfreichen Austausch und die Beantwortung von Detailfragen herzlich bedanken. Auch von den Rückmeldungen vieler Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft, NGOs und Verbänden haben wir sehr profitiert, wir bedanken uns ausdrücklich. Sollte es trotz größter Sorgfalt in diesem Tool noch einen Fehler geben, geht er allein zu unseren Lasten.



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C02-Preis-Rechner: Standard-Modus

Analyse nach Art der Kompensation
Diese Seite bietet die Möglichkeit, einen bestimmten CO2-Preis einzustellen und dann die finanziellen Auswirkungen für Durchschnittshaushalte aus verschiedenen Einkommensgruppen zu untersuchen – je nachdem, wie die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung verwendet werden.


Vorgaben


Abbildung




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C02-Preis-Rechner: Professional-Modus

Analyse nach Art der Kompensation
Diese Seite bietet die Möglichkeit, einen bestimmten CO2-Preis einzustellen und dann die finanziellen Auswirkungen für Haushalte aus verschiedenen Einkommensgruppen zu untersuchen – je nachdem, wie die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung verwendet werden.


Vorgaben


Vorgaben




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C02-Preis-Rechner: Professional-Modus

Analyse nach Haushaltsyp
Diese Seite bietet die Möglichkeit, einen bestimmten CO2-Preis, eine bestimmte Art der Kompensation sowie ein bestimmtes Merkmal des Haushaltstyps einzustellen und dann die finanziellen Auswirkungen für Haushalte aus verschiedenen Einkommensgruppen zu untersuchen – je nach der Ausprägung des ausgewählten Merkmals.


Vorgaben


Vorgaben




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C02-Preis-Rechner: Professional-Modus

Extra: Kennzahlen der Einkommensgruppen
Diese Seite bietet die Möglichkeit, diverse Kennzahlen für jede der fünf beziehungsweise zehn Einkommensgruppen, in die wir die Haushalte in unserer Analyse eingeteilt haben, zu untersuchen.


Inputs


Abbildung

 


Inputs


Abbildung

 




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