Edenhofer gehört zu Deutschlands wichtigsten Ökonomen

MCC-Direktor Ottmar Edenhofer ist in der FAZ-Rangliste der Wirtschaftsforscher auf Platz elf geklettert.

Foto: Photothek/Trutschel

05.09.2014

Für das Ranking der „einflussreichsten Ökonomen“ hat die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) untersucht, welche Bedeutung die Wirtschaftswissenschaftler in den Unterkategorien Medien, Politik und Forschung haben. Dafür wurden Zitate in der Wissenschaft und den wichtigsten Medien ausgezählt sowie eine Umfrage unter Politikern auf Bundes- und Länderebene - wie etwa Abgeordnete und hohe Ministerialbeamte - zugrunde gelegt.

Im Gesamtergebnis belegt Ottmar Edenhofer, Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), mit 311 von 1000 möglichen Punkten den 11. Platz. Im Vorjahr hatte er noch bei einer nur leicht veränderten Berechnungsmethode auf Platz 26 gelegen. Besondere Bedeutung für Edenhofers Einfluss kommt dabei seiner Forschung zu: Hier erreicht er durch seine vielen wissenschaftlichen Zitierungen 149 von 250 möglichen Punkten. In diesem Bereich für sich genommen landet er damit unter den 100 wichtigsten Ökonomen auf Platz fünf.

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