Mit einem Experten-Workshop hat das MCC untersucht, wie verbesserte Sachstandsberichte bei der Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele helfen können.
Viele MCC-Wissenschaftler geben in hochrangigen Funktionen Input zu der Konferenz “Our common future under climate change“. CO2-Steuern, Negative Emissionen und nachhaltige Entwicklung gehören dabei zu ihren Top-Prioritäten.
Bei einer Konferenz – initiiert von der OECD, dem IWF und anderen – hat das Institut unterstrichen, wie eine CO2-Bepreisung sowohl Klima als auch Wachstum schützen kann.
Die frühere "Chief Scientific Advisor" der EU, Anne Glover, debattierte mit Martin Kowarsch über Lehren und Perspektiven für die Zukunft.
Auf einem Podium der Max-Planck-Gesellschaft erklärt MCC-Forscher Minx, ob das 2-Grad-Ziel wissenschaftlich begründbar ist.
Die Institute MCC und FEEM sowie die Universitäten Harvard und Stanford veranstalteten einen Workshop zur Verbesserung des IPCC und anderer Klima-Assessments.
Forscher des Instituts entwickeln Lösungswege, um globale wissenschaftliche Umweltassessments angesichts neuer Herausforderungen zielgerichteter zu gestalten.
Die beiden MCC-Forscherinnen präsentieren erste Ergebnisse - auch über Biomasse - bei der Konferenz der internationalen Vereinigung für Waldforschungsorganisationen.
Das MCC und das PIK schlagen unter anderem einen Preiskorridor und Zertifikate für den Transportsektor vor.
Dr. Guillaume Long, Minister zur Koordinierung des Wissenschaftssektors in Ecuador, trifft mit einer Delegation MCC-Direktor Ottmar Edenhofer.