Von MCC mitverfasste Studie zu „Overshoot“-Szenarien, in denen wir die Temperaturen später wieder senken. Rasches Reduzieren der Emissionen ist unerlässlich.
MCC-Analyse für das Energiewendeprojekt Ariadne zeigt 30 Prozent mehr Bahnfahrten. Die angekündigte Verteuerung auf 58 Euro pro Monat macht das zur Hälfte zunichte.
Netto-negative Emissionen sind machbar: In der „Thünen-Vorlesung“ des Vereins für Socialpolitik blickte MCC-Direktor Ottmar Edenhofer jetzt weit über den Tag hinaus.
MCC-geführte Studie analysiert Umfrage-Erkenntnisse: Klimafreundliche Investitionen kommen gut an, beim einheitlichen „Klimageld“ für alle gibt’s noch Erklärungsbedarf.
Internationales Forschungsteam unter Co-Leitung des MCC analysiert 1500 Interventionen in 41 Ländern. Entscheidend: die Einbettung von Preisinstrumenten.
Für die jüngste MCC-geführte Studie zum Gesundheitseffekt von Umweltzonen. Die Körber-Stiftung zeichnet gesellschaftlich besonders relevante Doktorarbeiten aus.
Mit Blick auf die laufenden Haushaltsberatungen für 2025: Der Sondertopf „KTF“ ist überfordert, für wichtige Förder- und Investitionsprogramme sind Bundesmittel nötig.
Zweites Update der Forschungsinitiative zu Indikatoren der Klimakrise, mit Input vom MCC. Das 1,5-Grad-Limit ist so gut wie überschritten.
Neuer State-of-CDR-Report zeigt die Notwendigkeit einer viel stärkeren Politik. Gemeinsame Pressemitteilung von MCC, SWP, IIASA, Uni Oxford und University of Wisconsin-Madison.
Hoher Mehrbedarf etwa bei Kobalt, Lithium, Kupfer, Aluminium und Eisen. Gegensteuern lässt sich etwa über Verhaltensänderungen bei Mobilität, Wohnen und Ernährung.