Netto-negative Emissionen sind machbar: In der „Thünen-Vorlesung“ des Vereins für Socialpolitik blickte MCC-Direktor Ottmar Edenhofer jetzt weit über den Tag hinaus.
MCC-geführte Studie analysiert Umfrage-Erkenntnisse: Klimafreundliche Investitionen kommen gut an, beim einheitlichen „Klimageld“ für alle gibt’s noch Erklärungsbedarf.
Internationales Forschungsteam unter Co-Leitung des MCC analysiert 1500 Interventionen in 41 Ländern. Entscheidend: die Einbettung von Preisinstrumenten.
Für die jüngste MCC-geführte Studie zum Gesundheitseffekt von Umweltzonen. Die Körber-Stiftung zeichnet gesellschaftlich besonders relevante Doktorarbeiten aus.
Mit Blick auf die laufenden Haushaltsberatungen für 2025: Der Sondertopf „KTF“ ist überfordert, für wichtige Förder- und Investitionsprogramme sind Bundesmittel nötig.
Zweites Update der Forschungsinitiative zu Indikatoren der Klimakrise, mit Input vom MCC. Das 1,5-Grad-Limit ist so gut wie überschritten.
Neuer State-of-CDR-Report zeigt die Notwendigkeit einer viel stärkeren Politik. Gemeinsame Pressemitteilung von MCC, SWP, IIASA, Uni Oxford und University of Wisconsin-Madison.
Hoher Mehrbedarf etwa bei Kobalt, Lithium, Kupfer, Aluminium und Eisen. Gegensteuern lässt sich etwa über Verhaltensänderungen bei Mobilität, Wohnen und Ernährung.
MCC richtet „What Works Climate Solutions Summit“ aus. Großartige Gelegenheit zu wissenschaftlichem Austausch, Politikdialog und Vernetzung.
MCC-Direktor Ottmar Edenhofer: „Der Glaubensstreit über das klimapolitische Leitinstrument lässt sich mit Fakten klären.“ Rechenkonzept taugt auch für Updates.