Politik-Dialog zur CO₂-Bepreisung
In seiner Rolle als wissenschaftlicher Thinktank empfiehlt das MCC die CO2-Bepreisung als Leitinstrument der Klimapolitik. Sie lässt sich sozial ausbalancieren – das zeigt unser CO2-Preis-Rechner (siehe Screenshot oben). Im Vorfeld des deutschen Klimapakets 2019 gab es intensive Gespräche des MCC mit Ministerien, Kanzleramt und unterschiedlichen Interessengruppen; das am Institut erarbeitete Gutachten „Optionen für eine CO2-Preisreform” wurde im Beisein der Bundeskanzlerin im Klimakabinett präsentiert. Das MCC liefert fortwährend weitere Beiträge und ist im Austausch mit der Politik und anderen Stakeholdern national und international.
Gutachten und Arbeitspapiere
MCC-Arbeitspapier „CO2-Bepreisung: Mehr Klimaschutz mit mehr Gerechtigkeit", Juni 2021
Gutachten „Optionen für eine CO2-Preis-Reform“, Juli 2019
Englische Kurzfassung des Gutachten: "Option for a Carbon Pricing Reform", Juli 2019
Bewertung des Klimapakets, Oktober 2019
MCC-Arbeitspapier „Der CO2-Preis in der Twitter-Analyse – das sagen die Parteien“, Februar 2020
Ergänzende Kommunikation
MCC liefert Konzept für eine sozial ausbalancierte Wärmewende, Juni 2023
CO2-Preis als Investitionsanreiz für Privathaushalte im Verkehrs- und Gebäudesektor, April 2023
CO2-Preis-Rechner: Das kostet sozial ausbalancierter Klimaschutz in Deutschland, Juli 2021
Analyse zur Verteilungswirkung von Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr, Juni 2021
Vier populäre Irrtümer zur CO2-Bepreisung, Juni 2021
Twitter-Threads von MCC-Generalsekretärin Brigitte Knopf zu CO2-Preis allgemein und speziell zu Sozialverträglichkeit, Mai 2021
Blog-Artikel zum deutschen Klima-Finanzpaket, Januar 2020
Zur Entscheidung für höheren CO2-Preis, Dezember 2019
Effekte von CO2-Bepreisung in anderen Ländern
Besonders belastete Haushalte (Härtefälle)
Auswirkungen auf Haushalte: Rechnung für die „Wirtschaftswoche“ (Download, 0,6 MB)