Twitter-Fragestunde zur Klimapolitik am 15. Januar von 10 bis 12 Uhr

Brigitte Knopf, Jan Steckel und Felix Creutzig vom MCC geben zwei Stunden lang live Auskunft. Einfach Frage mit Hashtag #KlimaChat twittern.

Kurznachrichtendienst Twitter: Neulinge können sich ganz einfach unter www.twitter.com anmelden. | Foto: Shutterstock/tanuha

06.01.2020

Wie retten wir die Welt? Zwei Stunden Antworten nonstop. Unter dem Titel #KlimaChat startet das Informationsportal klimafakten.de am 15. Januar 2020, 10 bis 12 Uhr, ein neues Format der Kommunikation – in Zusammenarbeit mit dem Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Über den Kurznachrichtendienst Twitter steht das MCC zwei Stunden lang live für Fragen bereit. Zielgruppe ist die breite Öffentlichkeit: Jede beliebige Person ist eingeladen, in diesem Zeitfenster per Twitter-Nachricht eine Frage mit dem Hashtag #KlimaChat zu stellen, die dann möglichst unmittelbar beantwortet wird.

Der Titel dieser Twitter-Fragestunde lautet: Klimaschutz: Was wirkt? Global, national, ganz privat. Teilnehmen werden:

·        Brigitte Knopf (@BrigitteKnopf), MCC-Generalsekretärin. Sie war im letzten Sommer Mitverfasserin eines 100-seitigen Gutachtens für das deutsche Klimakabinett und ist Expertin dafür, wie man die Treibhausgas-Emissionen auf nationaler und EU-Ebene durch eine effiziente, sozial gerecht gestaltete CO2-Bepreisung verringern kann.

·        Jan Steckel (@jan_c_steckel), Leiter der MCC-Arbeitsgruppe Klimaschutz und Entwicklung. Er hat viel zur Wirtschafts- und Energiepolitik im globalen Maßstab geforscht und ist Experte dafür, wie man auch im globalen Süden Klimaschutz umsetzen kann, ohne dort den Weg zu Wohlstand zu verbauen.

·        Felix Creutzig (@efesce), Leiter der MCC-Arbeitsgruppe Landnutzung, Infrastruktur und Transport. Er ist als Koordinierender Leitautor im Weltklimarat federführend für das „Nachfrage-Kapitel“ und ein Experte dafür, wie durch soziale Prozesse und politische Weichenstellungen das Alltagsleben klimafreundlicher gestaltet werden kann.