CO2-Bepreisung: Leitinstrument für die Klimapolitik
Unser Konzept für eine sozial ausbalancierte Wärmewende, unser interaktiver CO2-Preis-Rechner, unser wegweisendes CO2-Preis-Gutachten für die Bundesregierung und weitere Analysen – auf unserer Themenseite.
Die Temperatur-Ziele des Pariser Weltklimaabkommens zu erreichen, ist nicht möglich ohne negative Emissionen. Das MCC-Kurzdossier liefert einen Überblick über Stellenwert, mögliche Technologien und Politik-Instrumente.
Klicken Sie rein in unsere Video-Serie: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des MCC berichten in englischsprachigen Kurzfilmen über Aspekte von „Klima und Wirtschaft“. Produziert im Homeoffice der Coronazeit.
Heute schon Sprechblasen sortiert? Verschiedene Argumentationsmuster dienen in der Klima-Debatte oft als Instrumente einer Verhinderungsstrategie. Unser Lernspiel auf Basis einer MCC-Studie macht auf unterhaltsame Weise damit vertraut.
In unserem Common Economics Blog vermitteln die MCC-Forscherinnen und -Forscher neueste Informationen über ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse auf allgemeinverständliche Weise. Themen sind unter anderem Kohle, CO2-Bepreisung und negative Emissionen.
Das MCC publiziert mit besonders hoher Frequenz in international renommierten Journals. In einem Ranking wurde es als europaweit leistungsstärkstes Klimaforschungsinstitut relativ zu seiner Größe eingestuft.
Fortschreibung der Erfolgsgeschichte nach zwölf Jahren Förderung durch die Stiftung Mercator. „Klimaökonomie und Politik – MCC Berlin“ als fünfte Forschungsabteilung.
Der Wellcome Trust beauftragt ein von MCC-Forschern geleitetes Konsortium, mittels künstlicher Intelligenz die Grenzen der Forschungssynthese zu verschieben.
Ein gestaffeltes Gebäudeklimageld kann das Zoff-Thema „Klimaschutz im Heizungskeller“ entschärfen. Das MCC liefert dafür jetzt eine wissenschaftliche Fundierung.
Gemeinsamer Vorschlag von PIK und KfW, mit Input von MCC-Co-Leiterin Sabine Fuss und Co-Leiter Matthias Kalkuhl: schneller Marktaufbau im europäischen Emissionshandel.
Die Emissionen müssen schnell vermindert werden und letztlich runter auf Null. Das zeigt die „CO2-Uhr“ des MCC. Sie basiert auf dem vom Weltklimarat IPCC bezifferten verbleibenden CO2-Budget (in Tonnen).