Neuer State-of-CDR-Report zeigt die Notwendigkeit einer viel stärkeren Politik. Gemeinsame Pressemitteilung von MCC, SWP, IIASA, Uni Oxford und University of Wisconsin-Madison.
Hoher Mehrbedarf etwa bei Kobalt, Lithium, Kupfer, Aluminium und Eisen. Gegensteuern lässt sich etwa über Verhaltensänderungen bei Mobilität, Wohnen und Ernährung.
MCC richtet „What Works Climate Solutions Summit“ aus. Großartige Gelegenheit zu wissenschaftlichem Austausch, Politikdialog und Vernetzung.
MCC-Direktor Ottmar Edenhofer: „Der Glaubensstreit über das klimapolitische Leitinstrument lässt sich mit Fakten klären.“ Rechenkonzept taugt auch für Updates.
Zwei vom MCC mitverfasste Studien beleuchten die Möglichkeiten der Politik, hier Anreize zu setzen, und den Stellenwert dieses Themas am Beispiel Chinas.
MCC-geführte Studie auf Basis von Krankenkassen-Daten beziffert methodisch stringent den Ursache-Wirkung-Zusammenhang. Relevant auch mit Blick auf weitere Fahrverbote.
In Anlehnung an den Emissions Gap Report der Uno. Pläne der Staaten zum Zurückholen aus der Atmosphäre sind nicht auf dem Pfad zum Einhalten des 1,5-Grad-Limits.
Eine Gigatonne pro Jahr zur Mitte des Jahrhunderts. Eine MCC-Studie ermittelt die Potenziale, verschiedene Zusatznutzen und mögliche Hindernisse.
Studie zu klimaschädlicher Palmöl-Produktion in Indonesien zeigt Schubwirkung für Industrialisierung
Wer Klimaschutz stärken will, muss die Motive der Regierungen verstehen. Analyse im Top-Journal JAERE mit vertraulichen Daten aus dem viertgrößten Land der Welt.
Eine Studie im Top-Journal JAERE beziffert Wohlfahrtsverluste für Beschäftigte – und empfiehlt der Politik zum Ausgleich Subventionen für Jobwechsel statt Frühverrentung.