Fortschreibung der Erfolgsgeschichte nach zwölf Jahren Förderung durch die Stiftung Mercator. „Klimaökonomie und Politik – MCC Berlin“ als fünfte Forschungsabteilung.
Der Wellcome Trust beauftragt ein von MCC-Forschern geleitetes Konsortium, mittels künstlicher Intelligenz die Grenzen der Forschungssynthese zu verschieben.
Einschätzung von MCC-Direktor Ottmar Edenhofer zum Abschluss der Weltklimakonferenz. „Überdeutlich, dass wir ergänzende Verhandlungsformate brauchen.“
Ein gestaffeltes Gebäudeklimageld kann das Zoff-Thema „Klimaschutz im Heizungskeller“ entschärfen. Das MCC liefert dafür jetzt eine wissenschaftliche Fundierung.
Gemeinsamer Vorschlag von PIK und KfW, mit Input von MCC-Co-Leiterin Sabine Fuss und Co-Leiter Matthias Kalkuhl: schneller Marktaufbau im europäischen Emissionshandel.
Ohne Kompensation drohen Mangelernährung und Abholzung. Eine MCC-Modellstudie rechnet durch, wie Klimaschutz und Entwicklung Hand in Hand gehen können.
Von MCC mitverfasste Studie zu „Overshoot“-Szenarien, in denen wir die Temperaturen später wieder senken. Rasches Reduzieren der Emissionen ist unerlässlich.
MCC-Analyse für das Energiewendeprojekt Ariadne zeigt 30 Prozent mehr Bahnfahrten. Die angekündigte Verteuerung auf 58 Euro pro Monat macht das zur Hälfte zunichte.
Netto-negative Emissionen sind machbar: In der „Thünen-Vorlesung“ des Vereins für Socialpolitik blickte MCC-Direktor Ottmar Edenhofer jetzt weit über den Tag hinaus.
MCC-geführte Studie analysiert Umfrage-Erkenntnisse: Klimafreundliche Investitionen kommen gut an, beim einheitlichen „Klimageld“ für alle gibt’s noch Erklärungsbedarf.