Bundesweit erster Lehrstuhl für Klima- und Entwicklungsökonomie in Cottbus. Institutsdirektor Ottmar Edenhofer: ein Meilenstein unserer Kooperation mit Hochschulen.
Weiterentwickelte Forschung zu optimaler Politik: Wenn der Staat mit CO2-Bepreisung Tempo macht, muss das nicht zu Lasten Einkommensärmerer gehen – sie können sogar profitieren.
Weltweit könnte man nur 24 Länder als Vorreiter bezeichnen – und das mindestens Nötige, ein jährlicher Rückgang der Emissionen um 4 Prozent, wurde bislang fast nirgendwo erreicht.
Aufwendiges Forschungsprojekt: Ein weltumspannendes Team von Fachleuten ergründet den Zusammenhang von „nachfrageseitigen Klima-Lösungen“ und „menschlichem Wohlergehen“.
MCC: Vielversprechende Ankündigungen vor und auf der Weltklimakonferenz in Glasgow. Policy Briefs zu Perspektiven in Indien, Indonesien, den Philippinen und Vietnam.
Der MCC-Direktor bekommt den „Arthur Burckhardt-Preis 2021“ als „Vorreiter und Experte auf dem Gebiet der CO2-Bepreisung“.
Höchststand bei allen Klimakillern und in allen Sektoren. Ein MCC-geführtes Projekt bietet der Politik den bislang umfassendsten Überblick zu den globalen Treibhausgas-Emissionen.
Studie liefert erstmals eine komplette Lebenszyklus-Analyse zum Ressourcenverbrauch von „Direct Air Capture“. Solche Anlagen können einen effizienten Klimaschutz-Beitrag leisten.
Auf der Weltklimakonferenz befassen sich MCC-Fachleute mit Themen wie dem 1,5-Grad-Ziel, der Bedrohung durch weitere Kohleemissionen und der CO2-Entnahme aus der Atmosphäre.
Eine MCC-geführte Modellstudie leuchtet aus, wie man beim Abschied von Kohle, Öl und Gas Inflationsrisiken und Finanzmarkt-Turbulenzen verhindert.