Statement von MCC-Direktor Ottmar Edenhofer zu der heute von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgetragenen Ankündigung einer ambitionierteren Klimapolitik.
Die weltweit boomende Nachfrage nach Autos und energiefressenden Haushaltsgeräten ist auch Folge sozialer Normen: ein Ansatzpunkt für die Politik, wie eine MCC-Studie zeigt.
Deutsche Bundesstiftung Umwelt: „Einer der weltweit einflussreichsten Pioniere auf dem Gebiet der Ökonomie des Klimawandels“.
Eine Analyse für das Fachmagazin WIREs Climate Change beleuchtet systematisch, wo wir mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit unser Verständnis von einer dynamischen Wirtschaft überdenken sollten.
Empirische Studie unter MCC-Federführung kommt auf 7 bis 14 Prozent Verlust von Wirtschaftsleistung im Jahr 2100. Jede Tonne CO2, die 2020 emittiert wird, verursacht umgerechnet 76 bis 148 Euro Schäden.
Das neue Gremium prüft die Treibhausgas-Statistik und bewertet Maßnahmen bei zu hohen Emissionen. Umfangreiche Befugnisse auch beim möglichen Anschärfen der Ziele.
Fachleute aus vier Kontinenten werben dafür, den Begriff von „Just Transition“ auf Industrie und Verbraucher auszuweiten. Beitrag unter MCC-Federführung in der Fachzeitschrift Nature Climate Change.
Neue Studie beleuchtet wichtiges UN-Entwicklungsziel: 4 Millionen zusätzliche Kilometer Fahrwege, 3000 Milliarden Dollar Kosten, 1,5 Prozent des CO2-Budgets beim 2-Grad-Ziel.
MCC startet gemeinsam mit 25 weiteren Partnern eine beispiellos umfassende Erkenntnissuche.
Zu teuer, zwecklos, und andere sollten mehr tun: Eine neue Studie beleuchtet, was in der öffentlichen Debatte zur Erderwärmung an Ausreden fürs Nichtstun kursiert.