Wer sagt, wir seien jetzt auf Kurs, macht implizit Annahmen. Hier werden sie transparent – durch einen Abgleich der noch erwarteten Emissionen mit dem globalen Restbudget.
Vier Fünftel des Brennstoffs werden in 15 Ländern verfeuert. Jetzt liefert ein großes Forschungswerk dazu 15 Fallstudien und zeigt die Abhängigkeiten – und die Auswege.
Eine neue Studie zeigt die Innovationslücke und den Regelungsbedarf. Auftraggeber: die von der Bundesregierung eingesetzte Wissenschaftsplattform Klimaschutz.
Nach acht Jahren nimmt die nächste große Standortbestimmung des IPCC zur Klimapolitik Gestalt an. Zwei Gruppenleiter unseres Instituts koordinieren Kapitel zu wichtigen Themen.
Zu Corona gibt es da schon Ansätze – bald auch zu Klimapolitik? Ein Artikel im Top-Journal „Nature“ beschreibt den Weg zu einer neuen Stufe der Forschungssynthese.
Das Prinzip „gemeinsamer, aber differenzierter Verantwortlichkeiten“ und „netto null Emissionen weltweit“: Laut einer Studie gibt es mehrere gangbare Wege, aber alle mit dem Risiko der Unfairness.
Bundesweit erster Lehrstuhl für Klima- und Entwicklungsökonomie in Cottbus. Institutsdirektor Ottmar Edenhofer: ein Meilenstein unserer Kooperation mit Hochschulen.
Weiterentwickelte Forschung zu optimaler Politik: Wenn der Staat mit CO2-Bepreisung Tempo macht, muss das nicht zu Lasten Einkommensärmerer gehen – sie können sogar profitieren.
Weltweit könnte man nur 24 Länder als Vorreiter bezeichnen – und das mindestens Nötige, ein jährlicher Rückgang der Emissionen um 4 Prozent, wurde bislang fast nirgendwo erreicht.
Aufwendiges Forschungsprojekt: Ein weltumspannendes Team von Fachleuten ergründet den Zusammenhang von „nachfrageseitigen Klima-Lösungen“ und „menschlichem Wohlergehen“.