Der Tagesspiegel schreibt über den Vorschlag der EU-Kommission für eine Marktstabilitätsreserve beim ETS – und was das MCC davon hält.
Eine neue Studie zeigt, dass weder die Rezession noch die Erneuerbaren – wie oft vermutet – Hauptursache des Preissturzes im Europäischen Emissionshandelssystem sind.
Um das Europäische Emissionshandelssystem zu reformieren sind mutige Schritte nötig, argumentiert Ottmar Edenhofer in einem Kommentar für "Nature Climate Change".
Sabine Fuss schreibt in einem Gastbeitrag, warum der Handlungsspielraum teurer wird, wenn die Staatengemeinschaft trotz steigenden CO2-Ausstoßes nicht handelt.
In drei Artikeln in der Fachzeitschrift „Science“ kommentieren Ottmar Edenhofer und weitere Autoren Stärken und Schwächen der Verfahrensweisen im IPCC.
In seiner Eröffnungsrede der Konferenz „The Interfaces of Science and Policy and the Role of Foundations“ stellte Ottmar Edenhofer seine Erkenntnisse zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik zur Diskussion.
Zehn MCC-Mitarbeiter haben am größten Team-Staffellauf Deutschlands teilgenommen. "The Common Grounders" und „The Common Runners“ stärkten den Gemeinsinn des Instituts.
Beim Besuch am MCC zeigte Prof. Haas, welche Faktoren wissenschaftliche Assessments erfolgreich machen.
Felix Creutzig hat als Mit-Autor einen Kommentar in Nature Climate Change über Risikomanagement und die Widerstandskraft etwa gegen Klimaveränderungen geschrieben.
MCC-Direktor Ottmar Edenhofer hat den IPCC-Bericht bei der Weltbank vorgestellt.