„Weckruf“ an die Bonner COP28-Vorkonferenz: Forschungsnetzwerk mit MCC-Beteiligung liefert ein Update globaler Indikatoren. Innovatives Info-Dashboard für die Öffentlichkeit.
Szenario-Studie: Westliche Regionen profitieren, östliche verlieren. Der Staat müsste durch Ausgleichsmaßnahmen verhindern, dass das Thema zur nationalen Zerreißprobe wird.
Eine vom MCC mitverfasste Studie weist den Weg für maßgeschneiderte Politikpakete. Konkret geht es um 120 Metropolen auf fünf Kontinenten, mit 525 Millionen Menschen.
Wenn Kredite zu teuer sind, bremst das die Energiewende. Wie die Politik damit umgehen sollte, untersucht jetzt eine vom MCC mitverfasste Modellstudie im Top-Journal JAERE.
Uni Aalborg verleiht ihm den Titel mit Blick auf seine Forschung zu angewandter Philosophie: Gestaltung der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.
Hochwertige Umfrage liefert ein realistisches Abbild der Investitionsdynamik. Es ist die Ausgangslage für Verhandlungen zum Ausstieg aus dieser Klimakiller-Technik.
Das MCC rechnet aus, wann sich der Umstieg auf fossilfreie Technologien für Privathaushalte lohnt, um finanzielle Belastungen zu umgehen oder zu reduzieren.
Mit Einnahmen können ein Klimageld finanziert, Klimaschutzinvestitionen erhöht oder Einkommensteuern gesenkt werden.
Stakeholder aus Wirtschaft und Politik diskutieren mit Forschenden sowie Bürgerinnen und Bürgern die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit zu Klimapolitik.
Wie geht man mit Kippunkten und Unsicherheiten um? MCC-geführte Studie erweitert die klassische Wohlfahrtsökonomie um das Konzept der planetaren Grenzen.